Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Elisa Melidi:
Die Berufung

'Von allen Verlagen, die bereit sind, einem Erstautor eine Chance zu geben, hat mich Haag&Herchen am meisten beeindruckt: das Portfolio, die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung, die persönliche Beratung, die Diskussion meiner Wünsche bezüglich Cover und das Preis-Leistungs-Verhältnis, alles war perfekt. Nun wünsche ich mir nur noch, dass die Botschaft beim Leser ankommt ...'

Stefan Knobloch:
Mariahilfberg Drei

'Was woanders nur zögerlich und mit Hindernissen in Gang kommt, geht bei Ihnen schnell und reibungslos und zur vollen Zufriedenheit über die Bühne.'

Petra-Martina Meier:

Es ist so kalt im Russenlande …

Brieftagebuch des Wachtmeisters Heinz Meier. 290 authentische Briefe aus dem zweiten Weltkrieg

290 Briefe von einem Berufssoldaten, der im Zweiten Weltkrieg an der Front kämpft und während der langen Kriegsjahre mit seiner Freundin und späteren Frau kommuniziert – bis er im April 1945 in Pillau/Ostpreußen ums Leben kommt.
290 persönliche Briefe, in denen sich das Elend des Krieges, die Strapazen, aber auch die ideologisch geprägte Sichtweise der Soldaten und der persönliche Optimismus des jungen Mannes, sein Lebenswille sowie seine Liebe spiegeln. In diesem Vermächtnis wird Geschichte lebendig und nüchterne Fakten gewinnen ein neues, stellenweise erschütterndes Gesicht.

In mühevoller Arbeit hat die Tochter, Petra-Martina Schnöbel, geb. Meier, die oft unter beschwerlichsten Frontverhältnissen niedergeschriebenen, teilweise stark verblassten Briefe entziffert und macht sie nun nach 70 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich – »um besonders unseren jungen Menschen das Elend des Krieges in dieser damaligen Zeit vor Augen zu führen«.
2008. 422 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-519-9

22,00 EUR

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Pressestimmen