Hans-Georg Weber:
Ist nicht eben dies Liebe?

'Die Aufarbeitung ... fand ich nicht nur gelungen, sie zeugt auch von einem ... angenehm aufmerksamen Umgang mit dem Text und damit auch dem Autor.'

Heinz Wilhelm Kempgen:
Zur Geldgeschichte des Staates Qin

'Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und mir hat reibungslos und vorbildlich funktioniert, das will ich dankbar anerkennen.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Ute Amber:

Alles hat man mir genommen

Autobiographie

Ute Amber lernt von Kindesbeinen an, dass es auf ihre Kraft und ihr Engagement ankommt, wenn sie im Leben etwas erreichen will. So bewältigt sie die Schule trotz der Kriegszeiten, überlebt mit ihrer Mutter Kriegsgefangenschaft und Vertreibung und baut sich mit viel Fleiß eine eigene Existenz auf.
Doch das Leben meint es nicht nur gut mit ihr – der Mann wird Alkoholiker, ihr Haus entgleitet ihr ebenso wie ihr Leben und ihre Gesundheit. Unfälle, Überarbeitung, Nervenzusammenbruch – viel hat Ute Amber zu tragen. Sie berichtet in diesem Buch über ihr Leben, das aus unsagbar viel Arbeit bestand und stellt fest, dass vieles nicht so gelaufen ist, wie sie sich das am Beginn erträumt hat.
1. Auflage 2010. 80 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-596-0
Titel ist nicht mehr lieferbar