Gisela Trampert:
Die Qualität der Zahl

'Schnelle unkomplizierte Abwicklung ... Stets bereiter und erreichbarer Ansprechpartner. Möglichkeit, auch nach Vertragsabschluß eigene Ideen einzubringen.'

Ingeborg Steiner-Beyer:
Lichtfunken von Engeln und Erzengeln

'Ich habe die Zusammenarbeit als sehr angenehm und aufbauend empfunden'

Anna Ohm:
Ich schminke mir gar nichts mehr ab

'Für Ihre einfühlsame Auseinandersetzung und der damit verbundenen Mühe zur Entstehung meines Buches danke ich sehr.'

Anne M. Hadem:

Immer wieder Zerreißproben

und der Versuch schreibend zu überleben

Was ich wollte, wußte ich immer genau: Lesen, Lernen, Schreiben. Was ich nicht wollte, wußte ich noch genauer: nicht ohne Musik, Bilder, Bücher und Literatur leben. Studieren war selbstverständlich. Also zunächst Mathematik. Zahlen waren damals sicherer als Worte. Später dann Philosophie und Religion, auch Alte Geschichte, Latein, Griechisch. Am besten alles auf Anfang; denn Anfang ist immer. Versuch und Irrtum auch. Ein vorbildlicher Lebenslauf wurde das nicht, eher ein Hindernislauf. Ich war nicht sehr mutig, eher scheu, menschenscheu. Werden wollte ich auch nichts Besonderes, nur sein, unabhängig und frei, den eigenen Gang üben und trotzdem leben. Überleben! Und wie sollte das gelingen? Shakespeare schien es am besten zu wissen: »Die ganze Welt ist Bühne und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, sein Leben lang spielt einer manche Rollen.« Also ging ich zum Theater und lernte, ein guter Schauspieler zu werden. Aber immer nur Menschen spielen, das wollte ich auch nicht. Ich wollte lieber darüber schreiben, über das Theater, über das Leben vor und hinter den Kulissen und Masken, über die Menschen und über die wechselnden Rollen, die sie spielen, auch über die eigene Rolle. Und beim Schreiben ist es eben geblieben.
1. Auflage 2013. 756 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-89846-664-6

32,00 EUR

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